Februar 2012 – September 2013
befristete Anstellung als Wissenschaftlicher Mitarbeiter (60 %) im Bereich Alter des Alters- und Versicherungsamtes der Stadt Bern.
August 2009 – Juli 2011
Privatdozent und Lehrbeauftragter an der Universität Bern.
Januar – Juli 2009
Lehrauftrag im Sinne einer Gastprofessor am Departement Erziehungswissenschaften der Universität Freiburg i. Ue. und Lehrbeauftragter an der Universität Bern.
Juli 2006 – Dezember 2008
Leitung des Nationalfondsprojekts «Soziale Klassifizierungen: Neue Dichotomien in der gegenseitigen Wahrnehmung von Berufsgruppen?»; daneben Lehraufträge an den Universitäten Zürich und Bern im WS 06/07, an der Universitäten Sankt Gallen und Bern im SS 07, an der Universität Bern im HS 07, FS 08 und HS 08.
Oktober 2005 – Juni 2006
Lehrbeauftragter an den Universitäten Bern, Zürich, Tübingen und Dozent an der PH Bern, Privates Institut Vorschulstufe und Primarstufe NMS.
Oktober 2001 – September 2005
Oberassistent am Lehrstuhl für Allgemeine Soziologie der Universität Bern. Daneben von September 01 bis August 02 Dozent (20 %) in der reformierten Lehrerinnen- und Lehrerbildung Kanton und Universität Bern, Institut für Lehrerinnen- und Lehrerbildung Spiez; von September 04 bis September 05 Dozent (33 %) in der reformierten Lehrerinnen- und Lehrerbildung Kanton und Universität Bern, Institut für Lehrerinnen- und Lehrerbildung Bern NMS.
seit Mai 2002
Privatdozent an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Bern.
September 2001
Einreichung der Habilitationsschrift „’Missratene’ Söhne und Töchter: Verlaufsformen des intergenerationellen sozialen Abstiegs in Akademikerfamilien» an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Bern (Gutachter: Prof. Dr. Claudia Honegger; Prof. Dr. Martin Kohli; Prof. Dr. Walter M. Sprondel).
Oktober 1995 – September 2001
Assistent am Lehrstuhl für Allgemeine Soziologie (Prof. Dr. Claudia Honegger), Institut für Soziologie der Universität Bern.
1994
Lehrauftrag am Fachbereich Erziehungswissenschaften der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg; Ausarbeitung eines Antrags für ein Habilitationsstipendium an die Deutsche Forschungsgemeinschaft: «Latente Sinnstrukturen beruflicher Selbstrekrutierung: Das Beispiel der Krankenschwestern» – Rückzug des Antrags nach dem Stellenantritt in Bern.
April 1994
Promotion an der Universität Tübingen („summa cum laude»); Gutachter: Prof. Dr. Constans Seyfarth, Prof. Dr. Walter M. Sprondel, Prof. Dr. Martin Kohli, Prof. Dr. Rüdiger vom Bruch.
1990–1993
Fertigstellung der Dissertation; Studien in Frankfurt am Main.
1989
Promotionsstipendiat des Landes Baden-Württemberg.
1988–1989
Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Soziologischen Seminar Tübingen.
1987–1988
Promotionsstipendiat des Landes Baden-Württemberg.
1986–1987
Zivildienst an der Neurologischen Klinik und Poliklinik der Universität Tübingen.
März 1986
Magister Artium (Hauptfach Soziologie; Nebenfächer Pädagogik und Psychologie) («sehr gut»).
1981–1986
Wissenschaftliche Hilfskraft am Soziologischen Seminar der Universität Tübingen (Prof. Dr. Constans Seyfarth).
1980–1986
Studium der Soziologie, Pädagogik, Psychologie und empirischen Kulturwissenschaft an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen.
1979
Fachgebundene Hochschulreife am Technischen Gymnasium Rastatt.
1976
Mittlere Reife an der Realschule Gernsbach.
1960–1975
Realschulzug und Primarschule Weisenbach, aufgewachsen im Murgtal.